Radiästhesie

Radiästhesie

Eines der schlimmsten Reizworte in der Medizin sind Erdstrahlen und globale Gitternetze.
Gibt es sie? Sind sie nur Einbildung? Können sie sogar Krebs verursachen?
Ja, es gibt sie und sie können den menschlichen Körper schwer belasten!Es ist heute bereits mehrfach wissenschaftlich bestätigt worden, dass gesundheitliche Leiden und geopathogene Störzonen miteinander in Zusammenhang stehen könnn.

Im Jahr 2003 gelang einem österreichischen Forscherteam bei ihrer von 2002-2003 durchgeführten Studie ein Nachweis von Standortproblematik. Die Forscher untersuchten die Sensibilität des Menschen auf geopathogene Zonen. Hält sich der Mensch lange Zeit an einer geopathogenen Störzonen auf – wenn sich diese beispielsweise am Arbeitsplatz, Schlafplatz oder Krankenbett befindet – so kommt es zu einer andauernden Belastung des Organismus, was Krankheiten verursachen kann. So lautete das Fazit der Forschergruppe.

Die Erde ist umgeben von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern. Diese können in ihrer Stärke gleich bleiben, beziehungsweise stark schwanken und zudem ihre Polarität und Ausbreitungsrichtung verändern.

Wasseradern, Erdverwerfungen, Gitternetze (wie das Hartmann-, Curry- und Globalgitternetz) sind natürliche Strahlungsfelder. Diese werden heute aufgrund der fortschrittlichen Technologie von künstlichen überlagert und verändert, beispielsweise durch Mobilfunkstrahlen, Starkstromleitungen, Mikrowellen oder Satelliten. Der Mensch ist somit durch natürliche Strahlung einerseits und künstliche andererseits einer doppelten Belastung ausgesetzt.

Elektrosmog ist der Sammelbegriff für alle künstlich erzeugten elektrischen Felder. Er ist unsichtbar, unhörbar und geruchlos.
Er ist jedoch überall vorhanden und nimmt ständig zu.

Während einige Menschen höchst sensibel auf solche Umwelteinflüsse reagieren, spüren andere diese zunächst kaum oder gar nicht. Dennoch ist jeder Mensch, der sich über einen langen Zeitraum hinweg auf einer Störzone aufhält, unabhängig von dem Sensibilitätsgrad, einem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt.

Zitat aus dem Buch: Ruediger Dahlke, „Störfelder und Kraftplätze“ 1. Auflage 2013 ISBN 978-3-86191-037-4
(HR Prim.i.R. Univ.Prof.Dr. Gernot Pauser
Emeritierter Leiter der Universitätsklinik für Anästhesiologie, Perioperative Medizin und Intensivmedizin
Emeritierter Ärztlicher Direktor des Landeskrankenhauses Salzburg, SALK, Paracelsus Medizinische
Privatuniversität Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Anästhesie, Intensivmedizin, Notarzt, Klinischer Prüfarzt, Akupunktur)

„Wir können eindeutig nachweisen, dass jene Zonen, die gute Rutengänger als Störzonen bezeichnen, den menschlichen Organismus belasten, und zwar vor allem das Herz-Kreislauf-System, das lymphatische System und die Epiphyse, die unter anderem für die Melatonin-Ausschüttung und damit die Schlafqualität zuständig ist. Wenn der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört ist, kommt der ganze Organismus aus dem Takt, und das kann – auch das ist nachgewiesen – bis hin zu Krebs führen.“

Siehe auch: www.geonado.at unter „Wissen“ – verschiedenste Studienberichte darüber.

Häufig machen sich Störzonen zunächst durch unterschiedliche Schlafstörungen bemerkbar. Am Schlafplatz verbringt der Mensch viel Zeit, so dass die schädlichen Informationen hier am stärksten auf den Körper einwirken können. Die Auswirkungen geopathogener Störzonen äußern sich zunächst häufig durch Energielosigkeit und Müdigkeit. Ebenso können starkes Frieren, Zähneknirschen- oder klappern, nächtliches Schwitzen sowie unruhiger Schlaf, bei Kindern eventuell sogar bettnässen und Albträume typische Symptome sein. Auch Depressionen, Missmut, Unwohlsein und Nervosität können unter anderem charakteristische Reaktionen sein.“ ( Quelle: EU-Umweltakademie).

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